Ciao 2019. Meine Wünsche für 20zwanzig.

Das Jahr 2020 ist noch brandneu. Frisch geboren quasi. Man könnte meinen „Zeit für gute Vorsätze“. Bestimmt, allerdings nicht bei mir. Ich habe keine Vorsätze – ich habe Wünsche. Wenn ich mir etwas vornehme, dann warte ich nicht auf einen bestimmten Tag – ich starte einfach. Ganz gleich, ob am 3. April, 15. August oder 22. Dezember 🙂 Zurück zu meinen Wünschen.

Eins. 1. Uno. One! Bekanntschaften. Im letzten Jahr habe ich sehr viele wunderbare Menschen kennengelernt. Ich habe Menschen kennengelernt, die auf ihre bestimmte Art und Weise besonders waren. Besonders humorvoll, besonders intelligent, besonders liebenswert, besonders schlagfertig – besonders eben. Das wünsche ich mir auch für 2020. Nicht nur bei meinen Buchungen auf Hochzeiten. Ich wünsche mir mehr Begegnungen mit lauten, leisten, bunten, kleinen und großen Menschen. Ich wünsche mir dabei echte Kommunikation – im „Real Life“. Weniger WhatsApp, Instagram & Co. Ich weiß jetzt schon, dass ich neue Kulturen (auf Hochzeiten) kennen lernen darf. Ich freue mich darauf.

Zwei. 2. Due. Two! Gesundheit. Das mag sehr lapidar und einfach klingen. Als Papa einer (fast) Dreijährigen ist das gar nicht so einfach. Kinderkeime hier, Kinderkeime da. Schwups – krank. Ich wünsche mir das natürlich nicht nur für mich. Ich wünsche mir, dass meine Lieben um mich herum gesund bleiben. Ich wünsche mir aber auch genauso, dass mir am Herzen liegenden Kollegen (m/w/d) mit Gesundheit beschenkt sind. Gerade in den Hochzeitsmonaten ist es nicht immer einfach, Ruhe und Erholung zu finden. DAS wünsche ich auch Euch! Genau Euch! Ich möchte, dass ihr auf Euch aufpasst, denn ich möchte noch lange mit Euch zusammen feiern und Hochzeiten und Shootings erleben 🙂

Drei. 3. Tre. Three! Dankbarkeit. In den vergangenen Jahren habe ich immer mehr gelernt, wie dankbar ich für meine Work-Life-Balance sein kann. Ich bin in der glücklichen Lage, mir meinen Tages- und Wochenablauf frei gestalten zu können. Ich bin dankbar für die Möglichkeiten, die mir dieses Business ermöglicht. Ich bin dankbar über die Menschen, die ich kennen lernen darf und ich bin dankbar darüber, dass meine Frau mich auch nach dem achten oder neunten Samstag hintereinander „away from Home“ trotzdem wieder ins Haus lässt und meine Kleine nicht „Onkel“ sagt 😉

Diese Dankbarkeit wünsche ich auch meinen Mitmenschen. Ich hoffe, viel mehr Menschen sehen, wie glücklich und zufrieden sie sein sollten. Wie positiv ihnen das Leben mitspielt. Wie viel Glück sie haben, genau ihr Leben mit den Vorzügen zu haben. Glück beginnt nicht beim Kontostand oder der Automarke. Glück beginnt viel kleiner.

Drei bescheidene, einfache Wünsche – keine Vorsätze. Und ich glaube, ich könnte damit Glück haben.