Ich bin ja Mecklenburger. Keine Frage. Aber wenn ich als Hochzeitsfotograf in Schleswig-Holstein arbeiten darf, bin ich sehr glücklich darüber. Ob an der Schleswig-Holsteiner Ostsee oder im Inland. Das Land ist noch platter als ich Meck-Pomm. Mega. Die Leute echt entspannt und gastfreundlich.
Auf meiner Reise als Hochzeitsfotograf in SH habe ich viele tolle Locations kennengelernt. So zum Beispiel Hochzeitslocations wie der Marienhof in Neustadt in Holstein, das ARBOREA Marina Resort Neustadt, das Romantik Hotel „Fuchsbau“ in Timmendorfer Strand, das Landhaus Carstens ebenfalls in Timmendorfer Strand, das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde oder auch in Travemünde das A-Rosa Wellnesshotel.
Als Hochzeitsfotograf in Schleswig-Holstein an der Ostsee und im Land unterwegs
Natürlich bin ich als Hochzeitsfotograf in Schleswig-Holstein nicht nur an der Küste unterwegs. Auch im Landesinneren gibt es Locations, an denen es sich richtig gut heiraten und feiern lässt. Ja, wo war ich hier schon? Auszugsweise: Lensahn, Grube, Cismar, Grömitz, Schönwalde am Bungsberg oder Altenkrempe … ich bin mir sicher, ich habe Orte vergessen. Egal, wo ich gebucht war. Immer sind es nicht nur wunderbare Spots zum Heiraten und für schöne Hochzeitsfotos gewesen, sondern ich hatte auch immer das Glück, grandiose, charmante Gastgeber zu haben.
Aber in Schleswig-Holstein hatte ich auch eine meiner schlimmsten Begegnungen in puncto Hochzeitsfotografie. Einen Geistlichen, der mir verboten hat, die Trauung meines Paares zu fotografieren. „Weder das Ja-Wort noch den Ring-Wechsel – hier wird maximal der Ein- und Ausmarsch fotografiert“. Echt? Der schönste Tag im Jahr und dann so ein Typ, der meinem Paar die Laune vermiesen will? Am Arsch, Alter. Kameras im Jahr 20XX können lautlos fotografieren. Soviel dazu. 😉
Aber ich bin nicht nur als Hochzeitsfotograf in Schleswig-Holstein bin ich unterwegs. Für meine Hochzeitspaare reise ich durch ganz Deutschland und habe bisher als Hochzeitsfotograf Paare in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin und Bayern begleitet. Mal sehen, wohin es mich in den kommenden Jahren zieht.
P.S. Das Beitragsbild hat nichts mit meinem Erlebnis der dritten Art zu tun!
